Abschied vom Etosha Park, auf nach Vingerklip
Alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied vom Etosha steht auf dem Programm. Nach 4 Tagen auf der Pirsch, mit sehr unterschiedlichen Erlebnissen, heißt es Abschied nehmen.
Alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied vom Etosha steht auf dem Programm. Nach 4 Tagen auf der Pirsch, mit sehr unterschiedlichen Erlebnissen, heißt es Abschied nehmen.
Den Westteil des Etosha Park wollten wir erkunden und starteten dazu Frühmorgens von der Vreugde Gästfarm. Rund 250 km hatten wir für diesen Teil des Parks eingeplant. Markant ist, dass in diesem Teil von Etosha deutlich weniger Besuchern anzutreffen sind. Bereits 2017 hatten wir die Strecke in umgekehrter Richtung erkundet und wollten nun unsere Eindrücke auffrischen.
Ein spektakulärer Sonnenaufgang und ein erstklassiges Frühstück auf der Vreugde Guest Farm, da sind wir doch gerne aus den Federn gekrochen. Um 7.00 Uhr, bei frischen 16 ºC und klarem Himmel, starteten wir Richtung Etosha. Bis zum Anderson Gate brauchte es 40 Minuten. Permit vorzeigen und schon ging es voller Erwartung zum Ombika Wasserloch direkt hinter dem Gate.
Der Etosha Park, vom Von Lindequist Gate bis Anderson Gate, stand heute auf unserem Programm. Wir wollen unser Quartier in die Nähe des Anderson Gate verlegen und den Tag als Pirschfahrt entlang der großen Salzpfanne nutzen.
Vom Waterberg geht es Richtung Etosha, wo wir in der Nähe des Namutoni Gate das Mushara Bush Camp reserviert hatten. Die Strecke von 320 km auf meist gut ausgebauten Straßen sollte nach Plan in 4,5 Std. zu schaffen sein.
Unsere zweite große Namibia Rundreise zwischen Nord und Süd führte uns zu spannenden Pirschfahrten im Etosha Nationalpark, in einen der tiefsten Canyons der Welt, dem Fish River Canyon, in die Kalahari des Kgalagadi Transfrontier Park (KTP) und viele weitere Ziele.