Samos -Marathokampos

Törn 2023

Parikia -Windmühle am Hafen, Wahrzeichen des Ortes

Paros -Parische Marmor galt als der edelster der Welt

Schon in der Antike war Paros eine bedeutende und wohlhabende Insel, denn der Parische Marmor galt als der edelste der Welt und wurde in aller Herren Länder exportiert. Heute präsentiert sich die Insel als Ferienparadies mit wunderschönen Stränden, blumengeschmückten Dörfern und vielen historischen Sehenswürdigkeiten, darunter ein antiker Marmorstollen.

Blick auf Ermoupoli von der Kirche Anastasis

Syros – im Herzen der Kykladen

Syros (auch unter dem Namen Siros zu finden) ist mit seinen 25.000 Einwohnern auf einer Fläche von 84 km² eine der am dichtesten besiedelten Inseln im Herzen der Kykladen. Während der Nordteil bergig ist, überrascht das Landesinnere mit seiner landschaftlichen Vielfalt, dem Wechsel von Hügeln und Ebenen, Äckern und Plantagen.

Antiparos - Ormos Despotikou

Antiparos, der kleine Bruder von Paros, in den Kykladen

Das von Paros nur durch einen schmalen Meeresarm getrennte Antiparos ist wegen seiner weißen Sandstrände und seiner landschaftlichen Schönheit ein beliebtes Ausflugsziel. Der Hauptort Antiparos (oder Kastro) liegt im Schutz der mittelalterlichen, verfallenen Burg. Berühmt ist die große Tropfsteinhöhle im Süden, die nach der St. Johannes-Kirche an ihrem Eingang benannt ist.

Folegandros - Folégandros

Folegandros -spektakulär, einsam, schön und karg.

Folegandros ist ganze 32 Quadratkilometer groß, 12,5 km lang, 4 km breit und hat nur ca. 750 Einwohner. Es gibt keine Bank, keinen Flughafen, keinen Swimmingpool, kaum eine Bar und keinen Krach. Selbst in der Hochsaison, wenn deutlich mehr Touristen anreisen, bleibt es beschaulich und ruhig.

Vathi

Sifnos -Landschaft mit weißen Kirchen auf hohen Bergkuppen

Sifnos ist eine griechische Kykladeninsel, 15 km lang und bis zu 7,5 km breit und liegt etwa 130 km südöstlich von Athen in der Ägäis. Die höchste Erhebung ist mit 682 m der Profitis Ilias. Eine malerische Landschaft mit weißen Kirchen auf hohen Bergkuppen und kleinen Klöstern am Meer kennzeichnet die einstige Töpferinsel.

Kea -Ormos Leivadi

Kea -erste Kykladen-Insel nahe dem Festland

Während der Überfahrt von Piräus taucht Kea als erste Insel der nördlichen Kykladen im Meer auf, doch die Schiffe fahren an der Insel vorüber. Nur von dem Festlandhafen Lavrion aus kann man sie erreichen. So kommt es, dass Kea bisher fast ausschließlich von Griechen als Urlaubsziel entdeckt wurde, obwohl es über schöne Strände, und Relikte antiker Städte gute Wandermöglichkeiten verfügt.

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