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Levitha -Hausesel, Stammgast in der Taverne

Levitha -Esel ist Stammgast in der Taverne

Levitha ist eine kleine griechische Insel am Rande des Dodekanes. Die Insel gehört zur Gemeinde Leros und liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Amorgos im Westen und Leros beziehungsweise Kalymnos im Osten. Levitha gehört zu einer Gruppe von sechs kleinen Inseln. Neben Levitha besteht diese Inselgruppe aus den beiden Mavra-Inseln, Glaros, Kinaros und Plaka.
Levitha ist eine kleine griechische Insel am Rande des Dodekanes. Die Insel gehört zur Gemeinde Leros und liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Amorgos im Westen und Leros beziehungsweise Kalymnos im Osten. Levitha gehört zu einer Gruppe von sechs kleinen Inseln. Neben Levitha besteht diese Inselgruppe aus den beiden Mavra-Inseln, Glaros, Kinaros und Plaka.

Levitha ist sicherlich nur wenigen bekannt. Selbst Rucksacktouristen werden die Insel kaum auf dem Programm haben. Einzig Segler in der Inselwelt zwischen den Kykladen und den Dodekanes dürfte die Insel bekannt sein.

Die Küste der Insel ist stark zerklüftet, auf der Südseite befinden sich zwei größere Buchten, die als natürliche Ankerplätze Schutz vor den oft starken nördlichen Meltemiwinden bieten und deshalb bei Seglern beliebt sind.

Nahe der östlichen Bucht befindet sich ein bäuerliches Anwesen. Die Familie, lebt vom Fischfang, der Ziegenzucht und dem Ertrag der Landwirtschaft. Zur Energieerzeugung betreiben sie eine Fotovoltaikanlage und einen Windgenerator. Die Einkünfte aus einer Taverne bessern das Einkommen auf.

In der Freilufttaverne wird der Tagesfang frischer Fische, Ziege und Köstlichkeiten der kleinen Landwirtschaft angeboten. Da der Hausesel die Taverne als sein Revier einstuft, schaut auch er, ob es seinen Gästen gut geht.


Seglerinfo Levitha

Ankerbucht Levita 37° 00’ N 026° 27,5’ E

Levitha Ankerbucht
Levitha Ankerbucht

Die Lage der Insel zwischen den Dodekanes und Kykladen reduziert die Entfernung zwischen den beiden Inselwelten auf angenehme Distanzen und wird deshalb gerne als Zwischenstation beim Schlag zwischen den beiden Inselgruppen wahr genommen. Eine große Bucht bietet Schutz vor dem in dieser Region besonders starken Meltemi.

Der Wirt der Taverne hat etwa zehn Bojen verankert und hilft beim Festmachen. Er verlangt als Liegegebühr sieben Euro. Die sehr gute Taverne im Bauernhof ist beliebt, deshalb ist es ratsam einen Tisch zu bestellen und sich nach dem Tagesfang des Fisches zu erkundigen. Von der Bucht führt ein steiniger Weg zur Taverne. Damit der Rückweg gesichert ist, Taschenlampen nicht vergessen!

Fotostrecke Levitha

1 Kommentar zu „Levitha -Esel ist Stammgast in der Taverne“

  1. Interessanter Beitrag. Kann nicht schaden, sich mit dem Thema im detail zu beschaeftigen. Werde sicher auch die weiteren Posts im Auge behalten.

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